Freitag, 19. September 2014

Phänomene der Natur - 2. Jahr Biologie


4. Eintrag


Ziel der Doppellektion;
Das Ziel dieser Doppellektion war es ein 4-5 Minuten langes Video, zu unseren aufgestellten Hypothesen, zu produzieren oder wenigstens eine Idee zu haben. In diesem Video sollten wir darstellen, dass unsere Hypothesen stimmen oder widerlegt werden können.

2 Fachbegriffe:

Gleichwarme Tiere:
Im Gegensatz zu wechselwarmen Tieren halten gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur unabhängig von der Aussentemperatur konstant. Ihre Aktivität ist im Bereich zwischen Minimum und Maximum praktisch konstant.



Abiotische Faktoren:
Abiotische Ökofaktoren sind Faktoren der unbelebten Umwelt, d. h. Umweltfaktoren, die nicht von Lebewesen ausgehen, wie Temperatur, Licht, Wasser.



Link zum eigenen Lehrvideo: Der Steinadler

Erkenntnis aus der Doppellektion:
In dieser Doppellektion haben wir gelernt wie man Hypothesen veranschaulichen kann. Dazu noch einige intensivere Sachen über den Steinadler.Und ausserdem auch wie man eigene Fragen anhand Hypothesen schliesslich doch plausibel beantworten kann.


Freitag, 5. September 2014

Phänomene der Natur - 2. Jahr Biologie

3. Eintrag

Ziel der Doppellektion:
Das Ziel dieser Doppellektion war es das wir uns ein spezifisches Merkmal unseres Lebewesens aussuchen. In unserem Falle die Flügel des Steinadlers. Wir mussten einige Hypothesen anhand einer Tabelle, über das Merkmal aufstellen. (siehe eigene Arbeitsmappe)
Um schließlich diese Hypothesen anhand einer Antwort aus der Literatur begründen oder widerlegen.

2 Fachbegriffe:


Natürliche Selektion: Die Stabheuschrecke, welche sich am besten Tarnt, hat die grössten Überlebenschancen, und pflanzt sich somit auch am ehesten fort. Die Stabheuschrecke mit der schlechtesten Tarnung überlebt sehr wahrscheinlich nicht, und kann sich deshalb auch nicht fortpflanzen.

Kooperation: Tiere helfen sich gegenseitig. Bild; Während die Mutter auf die Kinder aufpasst, geht der Vater auf die Jagd. Würde die Mutter nicht aufpassen, wären die Jungen schutzlos, würde der Vater auch auf die Kinder aufpassen, hätten sie nichts zu essen. Kooperation, einfacher “Teamwork” hilft zum Überleben.



Erkenntnis aus der Doppellektion:
In dieser Lektion haben wir erkannt wie wichtig Hypothesen beim Forschen sind. Ohne sie ist man komplett verloren und sucht unspezifisch. Mit Hypothesen kann man sich auf etwas konzentrieren und genau nachforschen. Komplett egal ob die Hypothesen stimmen oder nicht korrekt sind. 

Freitag, 29. August 2014

Phänomene der Natur- 2. Jahr Biologie

2. Eintrag

Ziel der Doppelllektion:
Das Ziel dieser Doppellektion war es einige interessante Fragen zu dem gewählten Lebewesen (in unserem Falle dem Steinadler) herauszuschreiben und beantworten.
Wir haben auch noch die Zusammenfassung unseres Fachartikels gelesen und studiert. Um uns nachher zu überlegen was für Fragen sich der Autor beim Verfassen dieses Artikels gestellt hat.

2 Fachbegriffe

Art: Eine biologische Art ist eine Fortpflanzungsgemeinschaft. Sie umfasst alle Individuen, die sich miteinander fortpflanzen können.





Biotop: Das Biotop ist der Lebensraum: der durch die abiotischen Faktoren charakterisiert ist



Erkenntnis aus der Doppellektion:
Wir haben gelernt, dass man mit Fragen spezifischer und effizienter Forschen kann und dass einem ziemlich viele Fragen einfallen wenn man sich mit dem Tier beschäftigt.


Freitag, 22. August 2014

Phänomene der Natur - 2. Jahr Biologie

1. Eintrag

In diesem Semester werden wir uns mit dem Thema Evolution beschäftigen. In einzelnen Teams bearbeiten und erforschen wir ein selbst ausgewähltes Tier und behandeln einen Fachartikel zum Thema Evolution.
=> Das Ziel von diesem Semester wird sein das wir einerseits unsere Fragen zu unserem gewählten Tier beantworten können und auch wissen warum dieses Tier genauso aussieht, und andererseits dass wir Fachbegriffe und Artikel zum Thema Evolution kennen lernen und verstehen.

Team 404


Links:

Arbeitsmappe von Herr Muff

Eigene Kopie der Arbeitsmappe

Der Steinadler:

Der Steinadler ist eines der majestätischsten Tiere dieser Erde und wirkt sogar erhabener als die Menschen. Darum dachten wir, dass dieses Tier möglicherweise noch eine Menge Geheimnisse birgt die wir gerne entdecken und erforschen würden.

Doppellektion:

In der ersten Doppellektion haben wir an einer Heuschrecke das Forschen ausprobiert, Fragen gestellt und schließlich auch beantwortet, dass wir einen Eindruck bekommen haben, wie wir unser Tier behandeln können. Wir haben auch noch über den Begriff Forschen diskutiert und Teams gebildet.

Montag, 16. Juni 2014

Modell

Grundsätzlich war ich ziemlich zufrieden mit meinem Modell. Ich hatte alle Orte und Fachbegriffe eingebaut und verstand Alles.

Leider ist mir an der Prüfung aufgefallen, dass ich viel zu wenig Verbindungen eingebaut und ERKLÄRT hatte. Darum konnte ich einige Fragen nur mit Müh und Not beantworten.

Der Vorteils eines Modells ist einerseits, dass man es überlegt und selbst gemacht hat, andererseits auch, dass ein Modell alles Veranschaulicht. Es zeigt die (in meinem Fall leider nicht vorhandenen) Verbindungen zwischen Orten und Fachbegriffen auf und erklärt das ganze auf grafischer Ebene.

Symbole können eindeutig Vorteile bringen, doch wenn man dann nicht mehr weiss welches Symbol zu welchem Fachbegriff gehört ist das dann ein ein Problem. Also muss man sowas wie eine Legende fertigen und dann mit Symbolen arbeiten.

Freitag, 17. Januar 2014

Prüfungsevaluation

1.a)Was ging gut?

Ich bin sehr stolz auf meine Skizze und meine Darstellung.

   b)Womit hatte ich Schwierigkeiten?

Ich habe leider zu viel Zeit für meine Skizze aufgewendet und konnte bei den Fragen nicht die nötigen  Verbindungen mit dem "Ganzen" herstellen.

2.Ich könnte mir regelmässig eine Skizze des Ganzen Stoffes erstellen und mich selbst prüfen.
Die Lehrperson könnte mich auch mit Zusammenhängenden Fragen die sie mir stellen könnte unterstützen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Auftrag 12

Um was geht es in dem Artikel:
Der Artikel befasst sich mit der Auswirkung von Alkohol auf unsere Hirnzellen und den Stoffwechsel. Unteranderem wird erwähnt, dass die Fähigkeit des Gehirns den Stoffwechsel wieder zu normalisieren mit zunehmenden Alkoholkonsum abnimmt.

Weg des Alkohols
Der Alkohol kommt durch den Mund in den Verdauungsprozess. Er gelangt durch die Speiseröhre in den Magen. Dort wird er vom Wasser getrennt und vermischt sich unter anderem mit Magensaft. Danach kommt er in den Zwölffingerdarm, wo er gespalten wird und später im Dünndarm durch die Dünndarmzellen resorbiert wird. Der Alkohol wird in der Leber entgiftet. Dann gelangt er in das Gehirn. Das Gehirn schaltet um und statt Glukose wird ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung in den Mitochondrien genutzt. Diese Umstellung führt auch zu einer Erhöhung aggressiver Sauerstoffverbindungen in den Hirnzellen. Das Abbauprodukt gelangt danach wieder in den Blutkreislauf und wird zu den Nieren gebracht und dort in den Harn ausgeschieden.


Anhand des Modells konnten wir die Frage gut beantworten und verstehen auch den weg des Alkohols.

Semestercheck
Ich habe die Fusszeilen verstanden, und kann den Alkohol in der Tabelle eintragen.